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11.10.24

Heute kam mir eine neue Idee:

Wir sind unserem Ruf gefolgt – und der Liebe zu meiner Tochter – und hier nach Deutschland gezogen, in ein neues, uns unbekanntes Dorf, Kall-Urft. Wie wir gehört haben, war es früher üblich, dass sich jeder neu zugezogene bei den anderen vorstellte – was leider etwas in Vergessenheit geraten sei.

So wollen wir diese alte schöne Gewohnheit wieder aufgreifen, und uns bei den Nachbarn bekannt machen, mit einer neuen Möglichkeit:

Wie wäre es, wenn unser Zentrum in der Strasse Zum Eichtal 2 auch unserem Dorf zur Verfügung stünde, um einen gewissen Zusammenhalt zu ermöglichen, wie es früher ja immer der Fall war? Nur heute mit einer ganz bestimmten Ausrichtung?

In der Welt ist vieles aus der Ordnung geraten, irgend etwas scheint sich anzubahnen, was wir nicht mehr einschätzen können. Es verunsichert uns und macht uns Angst, oder? Wie wäre es, wenn wir hier, ganz im Kleinen, uns selbst den Halt geben, den sich Menschen schon immer in Gemeinschaften gegeben haben? Wir könnten uns am Positiven ausrichten und uns eine Neue Welt kreieren…?

Anders als in der „Kneipe an der Ecke“ stellen wir uns vor, die Stille und die Meditation in den Vordergrund zu stellen, um daraus neue Einsichten und Kraft zu schöpfen, die wir ja alle in uns selber finden können. Wir könnten  gemeinsam nach der Liebe und Freude suchen, die so oft verschüttet wurden, und uns wieder der grossen Quelle zuwenden, aus der wir alle stammen und die uns nährt und erhält – und miteinander in Liebe verbindet. 

Ob wir wieder um das Feuer herum sitzen, um uns Geschichten zu erzählen,  nach Lösungen suchen, oder ob wir gemeinsam singen, oder neue  Visionen erfinden, oder meditieren – das entscheiden wir gemeinsam und spontan, so wie es uns einfällt…

Vielleicht hat der Grosse Geist Geschenke für uns, die wir nur gemeinsam erkennen und annehmen können?

Wer weiß…

Wir beginnen mit monatlichen Treffen – jeweils 18.00 – zum Vollmond, zu denen wir herzlich einladen.

Garathea